Kritik im SuperSonntag, vom 11. Mai 2014

Kritik im SuperSonntag, vom 11. Mai 2014
Ich erlaube mir hier, einen Ausschnitt einer Mail zu veröffentlichen, in dem es um meine Bücher geht, die Nina-Voss-Krimis und „Zwischen Wein und Liebe“.
Mehr wird nicht verraten, denn es geht, in erster Linie, wie gesagt, um die Meinung:
Mittlerweile haben wir alle Bücher gelesen und sind begeistert von Ihrer Art des Schreiben. Man merkt, dass Sie das Schreiben mit Liebe und eigenem Interesse an den Erzählungen/Begegnungen/Orten des Geschehens tun. Die Handlungen verbinden Sie wunderbar mit dem Vermitteln von Wissen. Ehrlich gesagt war ich gespannt, ob denn auch das Buch „Zwischen Wein und Liebe“ mich fesselt und mir auch dies gefällt. Ich kann Ihnen nur sagen ich war begeistert, denn es ist kurzweilig und sehr informativ verpackt in eine wunderschöne einfühlsame Familiengeschichte!
DANKE und liebe Grüße nach Aachen! Machen Sie weiter so!
Da ich als Stadtführerin im Moment nicht zur Verfügung stehe :-(, dachte ich mir, dass es eine gute Idee wäre, diese Zeit zu nutzen und all die verstreuten Rezensionen meiner Bücher, egal ob professionelle Kritiken oder Lesermeinungen, an einem Ort zu sammeln. Und als der beste Ort schien mir meine Webseite. Hier unter Rezensionen & Meinungen findet ihr jetzt alles über meine Bücher. Nach und nach füllt sich der Bereich.
Seid neugierig 🙂
In den freundlichen Räumen der AWO in Aachen-Richterich findet heute um 19.00 Uhr meine Lesung statt. Ich stelle „Zwischen Wein und Liebe“ vor. Mit Wein und Liebe. 🙂
Ich freue mich sehr, meinen Roman vorstellen zu dürfen, und lade alle Freunde, Leser und die, die es werden wollen, zu diesem Frühlingseregnis nicht nur literarischer Natur.
Wir sehen uns in Karken – bis bald!
Wie versprochen, melde ich mich mit der freudigen Kunde: Mein erster Krimi ist als Audiobook online.
Carmen Settmacher hat ihn so toll eingesprochen. Ihr müsst sie unbedingt hören 🙂 Eine Hörprobe ist natürlich auch da.
Über ein Audible-ABO direkt lesen:
https://www.audible.de/pd/B0DZ3RYCW7/?source_code=EKAORWS0223189009-BK-ACX0-436404&ref=acx_bty_BK_ACX0_436404_rh_de
„Ein heilige Sache“ wird jetzt eingesprochen.
Ich freue mich, dass ich meinen ersten Krimi „Eine heilige Sache“ nach dem Erscheinen der Neuauflage bald auch als Audiobook anbieten kann. Carmen Settmacher spricht es gerade ein, voller Enthusiasmus und Freude, wie es eben sein soll.
Denn in meinen Krimis – das wissen bereits meine treuen Leser – wird nicht gemordet. Es wird gesucht und gefunden. Glücklicherweise! Aber bis dahin passiert einigies, was für meine Protagonistin Nina Voss nicht ganz ungefährlich ist.
Sobald das Audiobook erscheint, werde ich mich wieder melden …
Auf der tredition-Seite könnt ihr das Buch direkt bestellen:
https://shop.tredition.com/booktitle/Eine_heilige_Sache/W-323-834-841
Es hat etwas gedauert und es musste sein. Die alten Auflagen sind nicht mehr auf dem Markt. Die neue konnte ich überarbeiten, neuen Umschlag entwerfen und bei tredition veröffentlichen.
Schön ist auch, dass man dort Bücher on demand drucken lassen kann und so werden keinen Bäume überflüssig gefällt. Und das gefällt mir gut.
Schaut rein und freut euch mit mir.
Solange die Mosel fließt.
Eine deutsch-polnische Liebesbeziehung erschienen im Rhein-Mosel-Verlag
Die Mosel – der Fluss des Lebens und des Weins – über die ganzen Jahrhunderte vermochten nicht einmal Kriege, dies zu ändern. Sie verbindet Herzen, die sich ihr anvertraut haben, und, wenn es sein muss, überbrückt sie Jahrzehnte, um die Liebenden wieder zu vereinen.
Als sich Lotte in den Zwangsarbeiter Marian verliebt, ahnt sie nicht einmal, dass ihre Beziehung dramatische Folgen für sie haben wird. Doch das Gefühl ist stärker als die Gesetze des Dritten Reiches. Der Verlust ihres Ungeborenen scheint sie nach der allgemeinen Meinung in Moselheim, dem malerischen Ort an der Mittelmosel, in den Wahnsinn zu treiben. Dass dem nicht so ist, beweist sie auf eine bemerkenswerte Weise, wenn es wieder um eine Liebe geht.
Mira Dumna (polnisch: die Stolze) macht sich an die Mittelmosel auf, um dort als Helferin bei der Weinlese zu arbeiten. Dass sie dort ihre Liebe finden wird, kommt für sie nicht in Frage, ja, den Gedanken hat sie definitiv ausgeschlossen. Doch auf dem Weinfest begegnet sie dem gut aussehenden Thomas, der sie vom ersten Moment an fasziniert. Dass er einer der reichsten Winzerfamilien in der Gegend angehört, erfährt sie vorerst nicht. Die Aufmerksamkeit eines attraktiven Mannes tut ihr gut. Sie schämt sich, dass sie keine Ahnung von Wein hat. Sie kann nicht einmal dessen Geschmack beschreiben. Thomas hilft ihr geduldig, die ersten Schritte auf diesem Gebiet zu machen. Während sie vom Ehrgeiz gepackt, eine Reise in die Welt der Weine antritt (und auch in die Weingebiete ihrer polnischen Heimat), bröckeln ihre Vorsätze, sich nicht zu verlieben.
Und auch Thomas muss sich nun entscheiden: Heiratet er die Frau, die seine Eltern für ihn bestimmt haben (der Weinberge wegen) oder geht er den Weg seines Herzens, das unerwartet für Mira zu schlagen beginnt. Es wird nicht leicht für ihn sein, seine Komfortzone zu verlassen, schließlich gehört seine Freundin Andrea nicht zu den Frauen, die kampflos die Bühne verlassen. Außerdem muss er seinen Vater überzeugen, dass er seinen eigenen Weg gehen will.
Mira stammt aus dem heutigen Zielona Góra, früher Grünberg in Niederschlesien, der Heimat der Autorin. So reisen wir mit ihr auch in diese entfernte Gegend, um die polnischen, immer beliebter werdenden Weine zu probieren.
Kommt ihr auf die Reise mit? 😀
Wer’s glaubt, wird selig, wa? 😉