Die verschollenen Noten

Kalt berechnet – heiß begehrt.

Etwas Festes für die Hand, genau wie das Notenmanuskript von Fredéric Chopin, das unglücklicherweise in den Wirren des Zweiten Weltkrieges verloren geht.

Ich freue mich, dass ich dir die Druckversion des zweiten Falles von Nina Voss präsentieren kann. Mordfrei, aber nicht ohne Leichen – ist ja letztendlich ein Krimi!

Ich wünsche dir ein angenehmes Schmökern. Gibt es denn überhaupt ein Schmökern, das nicht angenehm ist? … Mhm. Nina wird sich jedenfalls freuen.
Und wenn du eine Kritik losewerden möchtest und sie auf verschiedenen Platformen veröffentlichst, werde ich mich sehr freuen.

Die Druckversion kannst du jetzt bei tredition-Verlag direkt über diesen Link online bestellen:
Die verschollenen Noten
oder aber in jeder Buchhandlung
ISBN 978-3-384-66583-6

Nina Voss 3D – der zweite Roman von Renata A. Thiele

Von B. Kaya vom 4. März 2016
Format: Taschenbuch
5 Sterne

Wer gerne eine spannende, unterhaltsame, feingesponnene Geschichte liest, wird ganz sicher nicht enttäuscht sein, wenn er den zweiten Roman von Renata A. Thiele in Händen hält. Die Orte und Zeiten in denen die Handlungen sich abspielen, Zeitsprünge und Reihenfolge der Handlungen mit Rückblenden verleihen dem Roman eine große Plastizität, die die Figuren und Plätze fast greifbar macht – daher 3D.
In einem Handlungsstrang besucht Frédéric Chopin die Rheinischen Musikfestspiele 1834 in Aachen. Dieser Strang ist etwas mit Musik, Charme und Liebe gestrickt. Chopin verschenkt eine eigenhändige Komposition, das im zweiten Strang in der Gegenwart, für einen Krimi sorgt.
Solche Notenblätter werden bei Auktionen für bis zu sechsstellige Euro-Beträge gehandelt, so sind nicht nur die Erben der Noten an deren Wiederbeschaffung interessiert…
In diesem völlig eigenständigen Roman, dem zweiten Fall der Nina Voss, gibt es Sex, Crime und Rock ’n Roll. Wie auch in ihrem ersten Buch verschont die Autorin die Leser allerdings mit blutigen Horrorszenen. Es ist, wie sie es selbst nennt, ein Beinahe-Krimi. Ich habe das Buch innerhalb kürzester Zeit konsumiert und freue mich auf hoffentlich weitere Fälle mit Wortwitz, ergreifenden Emotionen und Spannung. Meine Empfehlung mit fünf Sternen.
PS.: Der erste Fall der Nina Voss ‚Eine Heilige Sache. Große Sünden – kleine Sünden‘ ist zwar, wie bereits gesagt, vollkommen unabhängig von ‚Die verschollenen Noten: Kalt berechnet – heiß begehrt‘, ist aber auch empfehlenswert, da es einige der Figuren zusätzlich charakterisiert und auch unterhaltsam ist.

3 Personen fanden diese Informationen hilfreich

Die verschollenen Noten

von AmberStClair vom 15. Oktober 2016
Format: Taschenbuch
5 Sterne

Meine Meinung:
Ein sehr gut recherchierter historischer Roman der in zwei Zeitebenen erzählt wird. Diese Geschichte ist so was von spannend das man nicht mehr auf hören möchte zu lesen. Man konnte sich alles sehr gut vorstellen, die ganzen Schauplätze, so wie auch die Hauptpersonen. Diese kamen sympathisch rüber und man mochte sie sofort. Ein hauch von Frèdèric Chopin Musik konnte man in fast jeder Zeile hören. Das alte sowie das neue Aachen wurde hier erwähnt und man war mitten drin im geschehen.
Es war eine sehr gute spannende Geschichte und es hatte Spaß gemacht dieses Buch zu lesen. Ein absolutes Leseerlebnis. Auch der Schreibstil war sehr gut und ließ dieses Buch ohne das man ins stocken kam lesen.

Chopins verschollenen Noten: Schönes Leseerlebnis

Don Key II. vom 25. September 2016
Format: Taschenbuch
4 Sterne

Die beschriebenen Orte im Dreiländerecke waren wunderbar plastisch dargestellt. Ihre beiden Handlungsstränge hat die Autorin sehr gekonnt miteinander verknüpft. Auch die Charaktere waren mir sehr sympathisch. Alles in allem war der Roman ein schönes Leseerlebnis für mich.

Die verschollenen Noten: Krimi mit Tiefgang

von Arduinna vom 17. April 2016
Format: Taschenbuch
5 Sterne

Was wie ein sauber recherchierter historischer Roman beginnt, wandelt sich bald zu einer Liebesgeschichte im 19. Jahrhundert. Diese Zutaten sind Bestandteile eines handfesten Krimis, in dem es um die Beschaffung eines äußerst wertvollen Notenmanuskripts des Komponisten Chopin geht. Die Autorin hat darüber hinaus ein Faible für „schräge“ Protagonisten, die die Handlung mit einem besonderen Flair bereichern. Ein sehr lesenswertes Buch, das den Leser in die Zeit des Klassizismus und die eitle Welt der heutigen Kunstszene mitnimmt.
Ich habe den Roman in einem Rutsch verschlungen und erst dann aus der Hand gelegt, als ich auf der letzten Seite angekommen war.
Renata A. Thiele ist eine talentierte Newcomerin!

Ein fesselndes Spiel mit Moral, Schuld und Menschlichkeit

Von Malgorzata Kapral am 24. Februar 2025
amazon, Taschenbuch
5 Sterne

Selten hat mich ein Buch so zum Nachdenken gebracht wie Eine heilige Sache: Große Sünden – kleine Sünden. Es erzählt nicht nur eine packende Geschichte, sondern stellt gleichzeitig große Fragen über Moral, Schuld und Vergebung. Was ist wirklich richtig oder falsch? Und wer entscheidet das überhaupt?
Die Figuren sind vielschichtig, menschlich und alles andere als perfekt – genau das macht sie so glaubwürdig. Man fiebert mit, hinterfragt, ärgert sich, leidet mit ihnen und erwischt sich dabei, wie man seine eigenen moralischen Maßstäbe immer wieder neu überdenkt. Die Handlung ist klug konstruiert, mit überraschenden Wendungen und einem Spannungsbogen, der einen nicht mehr loslässt.
Besonders beeindruckend ist die Sprache: mal scharfzüngig, mal poetisch, mal mit feinem Humor gespickt. Dieses Buch ist weit mehr als nur eine Geschichte über Sünden – es ist eine tiefgründige Reflexion über das Leben selbst.
Ein absolut lesenswertes Werk für alle, die intelligente, packende Literatur mit Tiefgang lieben!

Lesenswert!!!

Von Andreas Müller am 18. August 2024
amazon, Kindle Edition
5 Sterne

Ich bin noch beim Lesen, aber bereits jetzt schon begeistert, dass es noch normale „Krimis“ gibt. Hier schreibt eine Frau in herzerfrischender Weise über das, was sie kennt. Und das Einfache beeindruckt! Leider gibt es bei den massenhaften Null-Euro-Angeboten so viele zusammengeklaute blutrünstige FBI-Storys, die man schon nach dem „Blick ins Buch“ ausblendet. Man ist beim Lesen im Zweifel, ob mancher Autor den Leser ernst nimmt, oder gar selber nicht über ein gewisses Niveau hinaus kommt. In dem vorliegenden Roman aber ist man in allem dabei, was passiert! Die Protagonisten sind normale Menschen mit Fehlern und Schwächen und somit – in ihrem normalen Wesen dargestellt. Sie könnten unsere Nachbarn sein . . .

Wie du und ich!

Von Don Key am 17. Januar 2015
amazon, Kindle Edition
5 Sterne

Ein sehr netter Krimi. Na ja, „Beinahe-Krimi“, so steht es jedenfalls auf dem Buchcover. Da geschehen keine Bluttaten, niemand wird brutal gemeuchelt oder gequält, zumindest nicht körperlich. Alle Agierenden sind so normal wie du und ich. Und genau deshalb will man immer weiterlesen. Immerhin wird etwas geklaut, nämlich die wertvollen Reliquien von Kornelimünster. Wem das noch nicht reicht, für den hat die Autorin am Ende doch noch einen Toten parat.

Der Krimi zur Heiligtumsfahrt

Von Medimar am 7. Dezember 2014
amazon, Kindle Edition
5 Sterne

 „Eine Heilige Sache. Große Sünden – kleine Sünden“ ist ein leichter Krimi, ohne Blutvergießen und Horrorszenarios. Wer also lieber vorm Einschlafen etwas Lustiges lesen möchte, wird mit diesem Buch zufrieden sein. Ich habe den Roman schnell durchgelesen, jetzt denke ich, es war vielleicht zu schnell. Er gibt doch einiges zum Nachdenken. Er zeigt auf eine humorvolle Art und Weise, wie der kleine Mensch, wie du und ich, tickt. Was ist für ihn heilig und was nicht. Wie fröhlich er seine kleinen Sünden auslebt, ohne dass er es merkt. Ich habe zwar beim Lesen gelacht, aber die Lektüre stimmte mich auch nachdenklich. Ein passendes Weihnachtsgeschenk und Sofort-Lesen.

Der Roman zur Heiligtumsfahrt 2014 in Kornelimünster

Eine Heilige Sache. Der Roman zur Heiligtumsfahrt 2014 in Kornelimünster

Von HM am 1. April 2014
amazon, Kindle Edition
5 Sterne

Die Autorin hat einen Roman geschrieben, der im Jahr einer Heiligtumsfahrt in Kornelimünster spielt. Kurz vor Beginn der Feierlichkeiten stellt Pfarrer Jan mit Entsetzen fest, dass die drei Biblischen Heiligtümer nicht mehr da sind, wo sie sein sollten, nämlich in der Truhe, in der sie normalerweise verschlossen liegen. Bis kurz vor Schluss weiß der Leser nicht, ob der Pfarrer den Eröffnungsgottesdienst mit den Heiligtümern abhalten kann.
Schauplatz des Geschehens ist der Historische Ortskern von Kornelimünster mit dem Benediktusplatz als Zentrum. Der Ortskundige findet vor seinem geistigen Auge die ihm bekannten Straßen und Plätze wieder. Dem Leser werden im Laufe des Geschehens verschiedene Personen vorgestellt, die direkt oder indirekt mit dem Verschwinden der Reliquien zu tun haben. Da ist der Pfarrer Jan, der sich am Rand der Verzweiflung befindet, aber sich in seiner Not eine theologische Tugend ausgedacht hat: Die Heiligtumsfahrt soll dann ohne Heiligtümer stattfinden, eine Herausforderung für die Gläubigen. Der Dieb ist von Anfang bekannt: Er ist von der Sorte, bei der vor Gericht mildernde Umstände berücksichtigt werden. Fehlen darf da auch nicht die neugierige Haushälterin des Pfarrers, Frau Matzke. Die Stadtführerin Nina Voss, die durch Zufall bei der Entdeckung des Diebstahls dabei gewesen ist, entwickelt sich zur Assistentin sowohl des verzweifelten Pfarrers als auch des Kriminalbeamten Lobig, der mit dem Fall betraut wird. Nina Voss und Dirk Lobig kommen sich im Laufe der Handlung auch menschlich näher – mit Problemen für Ninas Freund Alex. Es gibt dann noch zwei ältere Damen, die mit Holunderlikör und ihrem großem Engagement für die Belange der Pfarrgemeinde dem Fall eine ganz eigene Prägung geben. Ein Trödelhändler, in dessen Hände für kurze Zeit die Heiligtümer geraten, stirbt. Also: Es passiert nicht gerade wenig im sonst so beschaulichen Ort.
Der Leser erlebt hautnah die Geschehnisse um das Verschwinden der Heiligtümer mit: Die agierenden Personen werden plastisch und lebensnah dargestellt. Mit einer entsprechenden Steuerung des Lesers kann die Autorin den Spannungsbogen der Handlung bis zum Ende halten.
Im Jahr der Heiligtumsfahrt hat das Buch natürlich eine besondere Aktualität. Kurz: Der Roman von Renata Thiele ist das Buch für Kornelimünster im Jahr der Heiligtumsfahrt und des 1200jährigen Jubiläums.

Angenehme Lektüre für den Strand oder zum Lesen zwischendurch

Eine Heilige Sache. Große Sünden – kleine Sünden. Angenehme Lektüre für den Strand oder zum Lesen zwischendurch.

Von BK am 5. Januar 2014
auf amazon, Kindle Edition
5 Sterne

Herrlich erfrischende, leise erzählte Geschichte in einer Zeit lauter Medien und blutiger Krimis. Keine ermordeten Leichen und auch keine Autopsien – es geht um den Stoff, der aus Glauben und aus vielen Zufällen gewebt wurde – Reliquien aus dem Aachener Raum aus Stoff, zu denen alle sieben Jahre Pilger aus aller Welt strömen.
Ein Stoff der erst richtig liegt, wenn viele Hände an allen Seiten zerren. So gibt es neben der Hauptfigur, die versucht einen Kirchenraub aufzuklären und die nächste Heiligtumsfahrt zu retten, viele andere die an den Ermittlungen mitwirken oder den Aufklärungsversuch behindern.
Stellenweise lustig, stellenweise informativ, ist es eine angenehme Strandlektüre oder zum Lesen zwischendurch.

Verstreute Rezensionen, Meinungen & Co.

Da ich als Stadtführerin im Moment nicht zur Verfügung stehe :-(, dachte ich mir, dass es eine gute Idee wäre, diese Zeit zu nutzen und all die in unendlichen Weiten des Internets verstreuten Rezensionen meiner Bücher, egal ob professionelle Kritiken oder Lesermeinungen, an einem Ort zu sammeln. Und als der beste Ort schien mir meine Webseite. Hier unter Rezensionen & Meinungen zu jeweiligem Buch findet ihr jetzt alles über meine Bücher. Nach und nach füllt sich der Bereich.

Seid neugierig 🙂

Burtscheid ist schöner?

Burtscheid ist schöner, sagen die Burtscheider, und die Aachener schmunzeln. Sie wissen es besser. Ist es tatsächlich so? Das erfahrt Ihr aus meinem neusten Buch.

In sechs spannenden Episoden zwischen damals und heute, zwischen Fiktion und historischer Wirklichkeit, erkunde ich Geschichte der Reichsabtei und Stadt Burtscheid – oder »Botscheds« auf Öcher Platt. Hier begegnen Sie geheimnisvollen Wolkenschleiern, die nachts durch die Flure des Abteitors huschen und lüsterne Gedanken verursachen, entdecken das heute als Musikbunker genutzte Bauwerk als dunklen, zwielichtigen und mitunter lebensgefährlichen Ort, lehnen sich gemeinsam mit der Äbtissin der einst mächtigen Reichsabtei Burtscheid gegen den brutalen Grafen der Frankenburg auf und schauen den Erbauern des Viadukts zwischen Burtscheid und Frankenberger Viertel über die staubigen Schultern. Mein neuestes Buch erschien Anfang Oktober 2020 im Eifeler Literaturverlag.

„Burtscheider Halbwahrheiten. Erforschte und erfundene Geschichten aus über eintausend Jahren.“

ISBN: 978-3-96123-004-4
1. Auflage 2020
116 Seiten
12,80 Euro

Burtscheider Halbwahrheiten

aus über 1000 Jahren

Wer hätte gedacht, dass Burtscheid auf eine so bewegte Geschichte zurückblicken kann? Ich jedenfalls nicht. Und schon gar nicht, bevor ich angefangen habe, mich mit diesem Teil von Aachen zu beschäftigen.

Und dann konnte ich mich nicht entscheiden, welche sechs Geschichten ich für mein Buch auswählen soll. Wahrscheinlich wird nun die Hälfte der Burtscheider behaupten – „Nein, das sind nicht die richtigen Geschichten. Die sind nicht wichtig.“ Oder: „Ja, aber da fällt noch die eine, wo …“ Oder: „Und die über die evangelische Kirche, die ist auch wichtig.“ und so weiter und so fort.

Ich musste jedoch eine Wahl treffen und diese gefällt mir. Wenn sie auch Ihnen gefällt, bitte schreiben Sie mir. Wenn sie Ihnen nicht gefällt, bitte schreiben Sie mir ebenso.

Ich freue mich über jeden per Mail eingesandten Kommentar 🙂

Das Buch ist Anfang Oktober 2020 im Eifeler Literaturverlag in Aachen erschienen. Vielen Dank dem Verlegerteam. – Das muss ja auch gesagt werden!

„Das Vermächtnis“ – Literarische Präsentation am 15. März 2019 in Heinsberg

Die Suche nach einem geheimnisvollen Gemälde weckt Neugierde, Begierde und sonstige dunkle Seite der menschlichen Seele. Ungefährlich sieht anders aus.

Im Rahmen der Nacht der Bibliotheken sehen Sie mich in der Städtischen Bibliothek in Heinsberg.