Was ich so mache

Die Neuauflage von „Eine heilige Sache“ bereits im Handel

Es hat etwas gedauert, aber es musste sein. Die alten Auflagen sind nicht mehr auf dem Markt. Die neue konnte ich überarbeiten, neuen Umschlag entwerfen und bei tredition veröffentlichen.
Schön ist auch, dass man dort Bücher on demand drucken lassen kann und so werden keinen Bäume überflüssig gefällt. Und das gefällt mir gut.
Schaut rein und freut euch mit mir.

Auf der tredition-Seite könnt ihr das Buch direkt bestellen:
https://shop.tredition.com/booktitle/Eine_heilige_Sache/W-323-834-841

Ein fesselndes Spiel mit Moral, Schuld und Menschlichkeit

Von Malgorzata Kapral am 24. Februar 2025
amazon, Taschenbuch
5 Sterne

Selten hat mich ein Buch so zum Nachdenken gebracht wie Eine heilige Sache: Große Sünden – kleine Sünden. Es erzählt nicht nur eine packende Geschichte, sondern stellt gleichzeitig große Fragen über Moral, Schuld und Vergebung. Was ist wirklich richtig oder falsch? Und wer entscheidet das überhaupt?
Die Figuren sind vielschichtig, menschlich und alles andere als perfekt – genau das macht sie so glaubwürdig. Man fiebert mit, hinterfragt, ärgert sich, leidet mit ihnen und erwischt sich dabei, wie man seine eigenen moralischen Maßstäbe immer wieder neu überdenkt. Die Handlung ist klug konstruiert, mit überraschenden Wendungen und einem Spannungsbogen, der einen nicht mehr loslässt.
Besonders beeindruckend ist die Sprache: mal scharfzüngig, mal poetisch, mal mit feinem Humor gespickt. Dieses Buch ist weit mehr als nur eine Geschichte über Sünden – es ist eine tiefgründige Reflexion über das Leben selbst.
Ein absolut lesenswertes Werk für alle, die intelligente, packende Literatur mit Tiefgang lieben!

Lesenswert!!!

Von Andreas Müller am 18. August 2024
amazon, Kindle Edition
5 Sterne

Ich bin noch beim Lesen, aber bereits jetzt schon begeistert, dass es noch normale „Krimis“ gibt. Hier schreibt eine Frau in herzerfrischender Weise über das, was sie kennt. Und das Einfache beeindruckt! Leider gibt es bei den massenhaften Null-Euro-Angeboten so viele zusammengeklaute blutrünstige FBI-Storys, die man schon nach dem „Blick ins Buch“ ausblendet. Man ist beim Lesen im Zweifel, ob mancher Autor den Leser ernst nimmt, oder gar selber nicht über ein gewisses Niveau hinaus kommt. In dem vorliegenden Roman aber ist man in allem dabei, was passiert! Die Protagonisten sind normale Menschen mit Fehlern und Schwächen und somit – in ihrem normalen Wesen dargestellt. Sie könnten unsere Nachbarn sein . . .

Spannender Krimi rund um Aachen und Kornelimünster! Sehr empfehlenswert!

Von MiT65 am 7. Januar 2016
amazon, Kindle Edition
5 Sterne

Eine pfiffige Stadtführerin, ein hübscher Pfarrer, geheimnisvolle Kirchenschätze und echte Öscher. Viel mehr braucht es nicht für diesen spannenden Krimi, der ohne Gewalt auskommt und dazu noch einen spielerischen und doch historisch fundierten Einblick in die Geschichte Aachens und Kornelimünsters gibt und Lust macht sich die sagenumwobenen Reliquien einmal selbst anzuschauen. Es darf gerne mehr geben von der neugierigen, sehr liebevollen Nina und ihrem mit Scharfsinn und polnischen Mutterwitz erzählten Abenteuern!

Garantiert ohne Verschwörungen

Von De am 24. Januar 2015
amazon, Kindle Edition
5 Sterne

In Kornelimünster werden die heiligen Reliquien gestohlen, kurz vor der Heiligtumsfahrt. Was für ein GAU, da ist etwa so, als würde man im Louvre die Mona Lisa klauen. Während Zweiteres in der Literatur gelegentlich schon geschah, ist der Reliquienklau zu Kornelimünster meines Wissens eine literarische Premiere. Renate Thiele hat eine hübsche Geschichte daraus gestrickt: (fast) ohne Leichen, ohne Geheimbünde, ohne Verschwörungen und ohne spektakuläre Verfolgungsjagden. Ob der Roman trotzdem (oder gerade deshalb?) lesenswert ist, entscheidet am Ende natürlich immer der Leser. Ich sage: Ja, er ist es.

Wie du und ich!

Von Don Key am 17. Januar 2015
amazon, Kindle Edition
5 Sterne

Ein sehr netter Krimi. Na ja, „Beinahe-Krimi“, so steht es jedenfalls auf dem Buchcover. Da geschehen keine Bluttaten, niemand wird brutal gemeuchelt oder gequält, zumindest nicht körperlich. Alle Agierenden sind so normal wie du und ich. Und genau deshalb will man immer weiterlesen. Immerhin wird etwas geklaut, nämlich die wertvollen Reliquien von Kornelimünster. Wem das noch nicht reicht, für den hat die Autorin am Ende doch noch einen Toten parat.

Der Krimi zur Heiligtumsfahrt

Von Medimar am 7. Dezember 2014
amazon, Kindle Edition
5 Sterne

 „Eine Heilige Sache. Große Sünden – kleine Sünden“ ist ein leichter Krimi, ohne Blutvergießen und Horrorszenarios. Wer also lieber vorm Einschlafen etwas Lustiges lesen möchte, wird mit diesem Buch zufrieden sein. Ich habe den Roman schnell durchgelesen, jetzt denke ich, es war vielleicht zu schnell. Er gibt doch einiges zum Nachdenken. Er zeigt auf eine humorvolle Art und Weise, wie der kleine Mensch, wie du und ich, tickt. Was ist für ihn heilig und was nicht. Wie fröhlich er seine kleinen Sünden auslebt, ohne dass er es merkt. Ich habe zwar beim Lesen gelacht, aber die Lektüre stimmte mich auch nachdenklich. Ein passendes Weihnachtsgeschenk und Sofort-Lesen.

Der Roman zur Heiligtumsfahrt 2014 in Kornelimünster

Eine Heilige Sache. Der Roman zur Heiligtumsfahrt 2014 in Kornelimünster

Von HM am 1. April 2014
amazon, Kindle Edition
5 Sterne

Die Autorin hat einen Roman geschrieben, der im Jahr einer Heiligtumsfahrt in Kornelimünster spielt. Kurz vor Beginn der Feierlichkeiten stellt Pfarrer Jan mit Entsetzen fest, dass die drei Biblischen Heiligtümer nicht mehr da sind, wo sie sein sollten, nämlich in der Truhe, in der sie normalerweise verschlossen liegen. Bis kurz vor Schluss weiß der Leser nicht, ob der Pfarrer den Eröffnungsgottesdienst mit den Heiligtümern abhalten kann.
Schauplatz des Geschehens ist der Historische Ortskern von Kornelimünster mit dem Benediktusplatz als Zentrum. Der Ortskundige findet vor seinem geistigen Auge die ihm bekannten Straßen und Plätze wieder. Dem Leser werden im Laufe des Geschehens verschiedene Personen vorgestellt, die direkt oder indirekt mit dem Verschwinden der Reliquien zu tun haben. Da ist der Pfarrer Jan, der sich am Rand der Verzweiflung befindet, aber sich in seiner Not eine theologische Tugend ausgedacht hat: Die Heiligtumsfahrt soll dann ohne Heiligtümer stattfinden, eine Herausforderung für die Gläubigen. Der Dieb ist von Anfang bekannt: Er ist von der Sorte, bei der vor Gericht mildernde Umstände berücksichtigt werden. Fehlen darf da auch nicht die neugierige Haushälterin des Pfarrers, Frau Matzke. Die Stadtführerin Nina Voss, die durch Zufall bei der Entdeckung des Diebstahls dabei gewesen ist, entwickelt sich zur Assistentin sowohl des verzweifelten Pfarrers als auch des Kriminalbeamten Lobig, der mit dem Fall betraut wird. Nina Voss und Dirk Lobig kommen sich im Laufe der Handlung auch menschlich näher – mit Problemen für Ninas Freund Alex. Es gibt dann noch zwei ältere Damen, die mit Holunderlikör und ihrem großem Engagement für die Belange der Pfarrgemeinde dem Fall eine ganz eigene Prägung geben. Ein Trödelhändler, in dessen Hände für kurze Zeit die Heiligtümer geraten, stirbt. Also: Es passiert nicht gerade wenig im sonst so beschaulichen Ort.
Der Leser erlebt hautnah die Geschehnisse um das Verschwinden der Heiligtümer mit: Die agierenden Personen werden plastisch und lebensnah dargestellt. Mit einer entsprechenden Steuerung des Lesers kann die Autorin den Spannungsbogen der Handlung bis zum Ende halten.
Im Jahr der Heiligtumsfahrt hat das Buch natürlich eine besondere Aktualität. Kurz: Der Roman von Renata Thiele ist das Buch für Kornelimünster im Jahr der Heiligtumsfahrt und des 1200jährigen Jubiläums.

Angenehme Lektüre für den Strand oder zum Lesen zwischendurch

Eine Heilige Sache. Große Sünden – kleine Sünden. Angenehme Lektüre für den Strand oder zum Lesen zwischendurch.

Von BK am 5. Januar 2014
auf amazon, Kindle Edition
5 Sterne

Herrlich erfrischende, leise erzählte Geschichte in einer Zeit lauter Medien und blutiger Krimis. Keine ermordeten Leichen und auch keine Autopsien – es geht um den Stoff, der aus Glauben und aus vielen Zufällen gewebt wurde – Reliquien aus dem Aachener Raum aus Stoff, zu denen alle sieben Jahre Pilger aus aller Welt strömen.
Ein Stoff der erst richtig liegt, wenn viele Hände an allen Seiten zerren. So gibt es neben der Hauptfigur, die versucht einen Kirchenraub aufzuklären und die nächste Heiligtumsfahrt zu retten, viele andere die an den Ermittlungen mitwirken oder den Aufklärungsversuch behindern.
Stellenweise lustig, stellenweise informativ, ist es eine angenehme Strandlektüre oder zum Lesen zwischendurch.

Grüße aus Heidenau

Ich erlaube mir hier, einen Ausschnitt einer Mail zu veröffentlichen, in dem es um meine Bücher geht, die Nina-Voss-Krimis und „Zwischen Wein und Liebe“.
Mehr wird nicht verraten, denn es geht, in erster Linie, wie gesagt, um die Meinung:

Mittlerweile haben wir alle Bücher gelesen und sind begeistert von Ihrer Art des Schreiben. Man merkt, dass Sie das Schreiben mit Liebe und eigenem Interesse an den Erzählungen/Begegnungen/Orten des Geschehens tun. Die Handlungen verbinden Sie wunderbar mit dem Vermitteln von Wissen. Ehrlich gesagt war ich gespannt, ob denn auch das Buch „Zwischen Wein und Liebe“ mich fesselt und mir auch dies gefällt. Ich kann Ihnen nur sagen ich war begeistert, denn es ist kurzweilig und sehr informativ verpackt in eine wunderschöne einfühlsame Familiengeschichte!
DANKE und liebe Grüße nach Aachen! Machen Sie weiter so!

Verstreute Rezensionen, Meinungen & Co.

Da ich als Stadtführerin im Moment nicht zur Verfügung stehe :-(, dachte ich mir, dass es eine gute Idee wäre, diese Zeit zu nutzen und all die in unendlichen Weiten des Internets verstreuten Rezensionen meiner Bücher, egal ob professionelle Kritiken oder Lesermeinungen, an einem Ort zu sammeln. Und als der beste Ort schien mir meine Webseite. Hier unter Rezensionen & Meinungen zu jeweiligem Buch findet ihr jetzt alles über meine Bücher. Nach und nach füllt sich der Bereich.

Seid neugierig 🙂

Viel mehr als ein Liebesroman: Zwischen Wein und Liebe.

Solange die Mosel fließt.
Eine deutsch-polnische Liebesbeziehung erschienen im Rhein-Mosel-Verlag

Die Mosel – der Fluss des Lebens und des Weins – über die ganzen Jahrhunderte vermochten nicht einmal Kriege, dies zu ändern. Sie verbindet Herzen, die sich ihr anvertraut haben, und, wenn es sein muss, überbrückt sie Jahrzehnte, um die Liebenden wieder zu vereinen.

Als sich Lotte in den Zwangsarbeiter Marian verliebt, ahnt sie nicht einmal, dass ihre Beziehung dramatische Folgen für sie haben wird. Doch das Gefühl ist stärker als die Gesetze des Dritten Reiches. Der Verlust ihres Ungeborenen scheint sie nach der allgemeinen Meinung in Moselheim, dem malerischen Ort an der Mittelmosel, in den Wahnsinn zu treiben. Dass dem nicht so ist, beweist sie auf eine bemerkenswerte Weise, wenn es wieder um eine Liebe geht.

Mira Dumna (polnisch: die Stolze) macht sich an die Mittelmosel auf, um dort als Helferin bei der Weinlese zu arbeiten. Dass sie dort ihre Liebe finden wird, kommt für sie nicht in Frage, ja, den Gedanken hat sie definitiv ausgeschlossen. Doch auf dem Weinfest begegnet sie dem gut aussehenden Thomas, der sie vom ersten Moment an fasziniert. Dass er einer der reichsten Winzerfamilien in der Gegend angehört, erfährt sie vorerst nicht. Die Aufmerksamkeit eines attraktiven Mannes tut ihr gut. Sie schämt sich, dass sie keine Ahnung von Wein hat. Sie kann nicht einmal dessen Geschmack beschreiben. Thomas hilft ihr geduldig, die ersten Schritte auf diesem Gebiet zu machen. Während sie vom Ehrgeiz gepackt, eine Reise in die Welt der Weine antritt (und auch in die Weingebiete ihrer polnischen Heimat), bröckeln ihre Vorsätze, sich nicht zu verlieben.
Und auch Thomas muss sich nun entscheiden: Heiratet er die Frau, die seine Eltern für ihn bestimmt haben (der Weinberge wegen) oder geht er den Weg seines Herzens, das unerwartet für Mira zu schlagen beginnt. Es wird nicht leicht für ihn sein, seine Komfortzone zu verlassen, schließlich gehört seine Freundin Andrea nicht zu den Frauen, die kampflos die Bühne verlassen. Außerdem muss er seinen Vater überzeugen, dass er seinen eigenen Weg gehen will.

Mira stammt aus dem heutigen Zielona Góra, früher Grünberg in Niederschlesien, der Heimat der Autorin. So reisen wir mit ihr auch in diese entfernte Gegend, um die polnischen, immer beliebter werdenden Weine zu probieren.

Kommt ihr auf die Reise mit? 😀

Burtscheid ist schöner?

Burtscheid ist schöner, sagen die Burtscheider, und die Aachener schmunzeln. Sie wissen es besser. Ist es tatsächlich so? Das erfahrt Ihr aus meinem neusten Buch.

In sechs spannenden Episoden zwischen damals und heute, zwischen Fiktion und historischer Wirklichkeit, erkunde ich Geschichte der Reichsabtei und Stadt Burtscheid – oder »Botscheds« auf Öcher Platt. Hier begegnen Sie geheimnisvollen Wolkenschleiern, die nachts durch die Flure des Abteitors huschen und lüsterne Gedanken verursachen, entdecken das heute als Musikbunker genutzte Bauwerk als dunklen, zwielichtigen und mitunter lebensgefährlichen Ort, lehnen sich gemeinsam mit der Äbtissin der einst mächtigen Reichsabtei Burtscheid gegen den brutalen Grafen der Frankenburg auf und schauen den Erbauern des Viadukts zwischen Burtscheid und Frankenberger Viertel über die staubigen Schultern. Mein neuestes Buch erschien Anfang Oktober 2020 im Eifeler Literaturverlag.

„Burtscheider Halbwahrheiten. Erforschte und erfundene Geschichten aus über eintausend Jahren.“

ISBN: 978-3-96123-004-4
1. Auflage 2020
116 Seiten
12,80 Euro

Ein bisschen Liebe …!

Es gib an der Mittelmosel viele Weingüter und Weinlagen, um die sich Geschichten ranken. Eines heißt Thörnischer Ritsch. Und dort spielt meine deutsch-polnische Liebesgeschichte mit dem Titel „Herzen im Weinberg. Serca w winnicy“.

„Mittelmosel. Bittersüß“
Eine literarische Auslese von Trier bis Traben-Trarbach
ISBN 978-3-945025-40-6
13,90 Euro